Betriebsmittel mit Betriebsmittelnummer eindeutig kennzeichnen
Wichtig ist, dass jedes Betriebsmittel inventarisiert und mithilfe von Stammdaten für jedes Betriebsmittel in einer Betriebsmittelliste erstellt werden kann.
Zu den Stammdaten gehören insbesondere die Bezeichnung der Betriebsmittelgruppe, die Betriebsmittelnummer, der Standort, der Prüfnachweis, das Prüfintervall, der Betriebsmittelverantwortliche, Inventarnummer sowie das Datum der letzten Überwachung.
Jedes Betriebsmittel sollte über einer Inventar- oder Betriebsmittelnummer mit einem Barcode-Etikett eindeutig identifizierbar und unterscheidbar gekennzeichnet sein.
Betriebsmittelmanagementsoftware als Erfolgsfaktor
Mithilfe von geeigneten Formblättern ist eine manuelle Vorgehensweise im Betriebsmittelmanagement durchaus erlaubt; dennoch bietet eine Betriebsmittelmanagement-Software zahlreiche Vorteile.
So bietet die Wartungsplaner Software nicht nur eine vollautomatische Terminüberwachung, sie ermöglicht zudem eine effiziente Betriebsmittelverwaltung und Überwachung aller Betriebsmittel, sowie eine Vielzahl von statistischen Analysen und grafischen Auswertungen.
Fragen und Antworten zur Instandhaltungssoftware
FAQ – Fragen und Antworten rund um die Instandhaltungssoftware und den Zusatzoptionen
Sie haben Fragen rund um das Thema Instandhaltungsmanagement, wir haben hier einige wichtige Informationen für Sie zusammengestellt.
Informationen zur Instandhaltungssoftware
Datenübernahme in den Wartungsplaner
Wie lassen sich die Daten von einem Altsystem in den Wartungsplaner übernehmen?
Wir bieten Ihnen mehrere Möglichkeiten, die für Sie relevanten Daten zu importieren.
Neben einer manuellen Eingabe bevorzugen Anwender den Import ihrer Daten über eine Schnittstelle.
(1) Die universelle Import-Schnittstelle:
Bei der universellen Import-Schnittstelle handelt es sich um einen Import, der individuell an den Kunden angepasst werden kann.
Der Import erfolgt über eine Exceldatei.
Dabei werden die Daten zunächst einmal exportiert.
Die Exportdatei hat dieselbe Struktur wie die Importdatei.
Dabei sind Objektdaten, Wartungshistorien, Kontaktdaten und historische Vorgänge möglich.
Zusätzlich können auch individuelle Felder importiert werden.
Die zu importierenden Daten werden im Vorfeld in der Exceldatei erstellt und lassen sich anschließend in den Wartungsplaner importieren.
(2) Die individuelle Import-Schnittstelle:
Bei der Implementierung in bestehende Systeme oder bei einem Wechsel der Instandhaltungssoftware zum Wartungsplaner ist oftmals eine individuelle Import-Schnittstelle effizienter.
Dies ist keine Standardlösung. Im Vorfeld ist eine konkrete Planung notwendig, um die Anforderungen an die Schnittstelle zu ermitteln.
Diese Fragestellungen stehen im Fokus für eine reibungslose Datenübernahme:
• Welche Daten sollen importiert werden?
• In welchem Format werden die Daten bereitgestellt?
• Wie ist die Feldzuordnung vom alten System zum neuen System?
• Wie oft soll der Abgleich erfolgen?
• Soll der Import automatisch ablaufen?
• Erfolgt der Datenabgleich in beide Richtungen?
• Was ist die eindeutige Nummernzuordnung als Bindeglied zwischen den beiden Systemen?
Bestehende Daten von Drittanbietern lassen sich je nach Anforderung problemlos übernehmen.
Mit den verschiedenen Importmöglichkeiten ist ein reibungsloser und effizienter Übergang oder Wechsel garantiert.
Mit dem Wartungsplaner können auch Störungen und Mängel erfasst werden.
Sie können sich neben den Wartungen auch die Störungen organisieren und die Planung und Ausführung der Prüftermine nachverfolgen.
Weiterhin können Sie sich die Bilder und Details die gemeldeten Störungen anschauen.
Ordnen Sie jede Tätigkeit eine Dringlichkeitsstufe und die Priorität zu.