Der Arbeitsplatz der Zukunft ist digital.
Der Wartungsplaner bietet einen idealen Einstieg in das digitale Dokumentenmanagement.
Die Prozesse in Unternehmen verzahnen sich sowohl intern als auch extern. Die Qualität der Daten, der Arbeitsabläufe und die Benutzerkenntnisse bei der Nutzung der elektronischen Wartungsverwaltung sind entscheidende Faktoren für Akzeptanz und Effektivität.
Die Hoppe Unternehmensberatung zeigt, wie ein einfacher Einstieg in das digitale Dokumentenmanagements (DMS) gelingt.
Die Software führt leicht verständlich die digitale Wartungsplanung ein. Sie gibt einen Überblick, dokumentiert Betriebsmittel wie Maschinen und Anlagen, und grenzt Wartungen, Inspektionen und Prüftermine voneinander ab.
Betriebsmittel mit Betriebsmittelnummer eindeutig kennzeichnen
Wichtig ist, dass jedes Betriebsmittel inventarisiert und mithilfe von Stammdaten für jedes Betriebsmittel in einer Betriebsmittelliste erstellt werden kann.
Zu den Stammdaten gehören insbesondere die Bezeichnung der Betriebsmittelgruppe, die Betriebsmittelnummer, der Standort, der Prüfnachweis, das Prüfintervall, der Betriebsmittelverantwortliche, Inventarnummer sowie das Datum der letzten Überwachung.
Jedes Betriebsmittel sollte über einer Inventar- oder Betriebsmittelnummer mit einem Barcode-Etikett eindeutig identifizierbar und unterscheidbar gekennzeichnet sein.
Betriebsmittelmanagementsoftware als Erfolgsfaktor
Mithilfe von geeigneten Formblättern ist eine manuelle Vorgehensweise im Betriebsmittelmanagement durchaus erlaubt; dennoch bietet eine Betriebsmittelmanagement-Software zahlreiche Vorteile.
So bietet die Wartungsplaner Software nicht nur eine vollautomatische Terminüberwachung, sie ermöglicht zudem eine effiziente Betriebsmittelverwaltung und Überwachung aller Betriebsmittel, sowie eine Vielzahl von statistischen Analysen und grafischen Auswertungen.